Fleischer-Fachgeschäft

feinstes Fleisch gewinnt man nur durch hohen Anspruch

Unser Fachgeschäft

Rind, Schwein und Geflügel

Wer sein Fleisch bei Eylering kauft, kann sich stets drauf verlassen, frisches und geschmackvolles Qualtiätsfleisch zu erhalten.

In unserem Fleischerei-Fachgeschäft sind die Frische und die Hygiene nach HACCP das oberste Gebot! Die Theke wird täglich frisch bestückt.

Bei uns erhalten Sie folgende Spezialitäten:

frisches Schweinefleisch
frisches Rindfleisch
frisches Geflügelfleisch
Grill- und Pfannenspezialitäten
Wurst- und Aufschnittspezialitäten

Unser freundliches Verkäuferinnen-Team

Unser Rindfleisch

Blaue Belgier


Die Rasse setzt sich durch eine starke Muskelfülle durch. Wir haben uns auch dies zu Nutze gemacht und haben Landwirt Heinz Grüner aus Holt & Haar gefunden, von dem wir diese Tiere beziehen.


Was zeichnet Weißblaue Belgier aus?


Weißblaue Belgier können in drei verschiedenen Farbvariationen auftreten: sie sind weiß, schwarz-weiß oder blau-weiß gefärbt. Aber besonders markant ist nicht ihre Fellfarbe, sondern ihre schwerbemuskelte Erscheinung. Die rührt daher, dass das Gen, das das Muskelwachstum hemmt, das sogenannte Myostatin, kaum im Körper der Rinder hergestellt wird. Das Ergebnis: Eine Rasse mit viel Fleisch, aber wenig Fett.

Dabei ist der Kopf in Relation zum Körper vergleichsweise klein und sitzt eher tief. Kühe dieser Rasse werden bei einer Widerristhöhe von 138 cm zwischen 700 und 800 kg schwer, Bullen der Weißblauen Belgier werden sogar noch einmal etwa 10 cm größer und dabei bis zu 1.300 kg schwer. Sie werden auch als „Doppellender“ bezeichnet.

Ihr Gemüt wird als ruhig und sanftmütig beschrieben.

Wo und wie leben die Weißblauen Belgier?


Die Weißblauen Belgier sind in ihrer Heimat, in Belgien, die führende Rinderrasse. In vielen europäischen Ländern ist der Weißblaue Belgier als Vaterrasse in der Gebrauchskreuzung sehr beliebt.

Was macht das Fleisch der Weißblauen Belgier so besonders?


Das Fleisch der weißblauen Belgier ist sehr mager. Auf Grund ihrer genetischen Beschaffenheit setzen die Rinder zwar viele Muskeln, aber eben kaum Fett an.

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Produktion

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